Bilder, Videos, E-Books: Digitale Inhalte gibt es in jedem Unternehmen. Zu oft werden sie aber im Wert verkannt; es sind Assets – Wertanlagen. Das nicht genutzte neue Firmenlogo kostet, insbesondere, wenn stattdessen veraltete Logos im Kundenkontakt verwendet werden. Den Preis zahlen Unternehmen mit ihrem Ansehen; Marke und Budget leiden gleichzeitig. Können die Mitarbeiter im Vertrieb oder PR selbst auf freigegebene Inhalte zugreifen, entfallen Anfragen beim Marketing. Diese zeitliche Entlastung bedeutet weniger Aufwand für alle Beteiligten. Der Schlüssel ist eine zentrale Lösung, in der die aktuellsten Assets selbst recherchiert werden können. Sie muss drei Kriterien erfüllen: Verfügbarkeit, Transparenz und sichere Bereitstellung.…
Autor: Redaktion
Das dänische Familienunternehmen Egholm entwickelt seit über 30 Jahren Arbeitsmaschinen für die Reinigung und Pflege von Straßen, Parks und Außenanlagen. Durch die Kombination aus Geräteträger mit Geräteschnellwechselsystem und speziell entwickelten Anbaugeräten für den Winter- und Sommerdienst kann das System auf sich verändernde Einsatzzwecke angepasst werden. Unsere Multitalente für Ihre Aufgaben – gebaut in Dänemark Park Ranger 2150 | 26 PS (19 kW) – mit und ohne Kabine City Ranger 2260 | 33 PS (24 kW) City Ranger 3070 | 74 PS (55 kW) Serienmäßige Vorteile: Knicklenkung Permanenter Allradantrieb Leistungsstarke Arbeitshydraulik Geräteschnellwechselsystem Gehwegtauglichkeit Tiefer Schwerpunkt Egholm-Maschinen überzeugen – nicht nur, weil…
Wir lassen den Blick am liebsten wandern. Er soll schweifen dürfen, immer wieder gefesselt und doch frei. Darum lassen wir Glas meist einfach Glas sein. Halten es frei für Begegnung, im Einklang mit der Umgebung. Wir zeigen Kante – aber nicht mehr. So führt Glas den Blick. Zeichnet Horizonte. Vermittelt zwischen oben und unten, innen und außen. Zwischen Raum. Und Materialien. Zwischen Gebäude und Betrachter. Architektur wird zum Gegenüber. Eine Einladung: tiefer zu schauen, durchzublicken. Eine Begegnung, unsichtbar geschaffen. Glas trägt, das tragen wir weiter. Glastreppe, Glasbrücke, Glasdach: Glas kann heute fast alle bauphysikalischen und architektonischen Aufgaben erfüllen. Unser Ziel…
Caravaning-Boom, jeder spricht darüber, aber wer kümmert sich darum? Zirka 2,5 Millionen Reisemobile europaweit, mehr als 100.000 in Deutschland neu zugelassene Reisemobile im vergangenen Jahr sind beeindruckend. In den Rathäusern wird zwar händeringend nach Einnahmequellen gesucht, um kommunale Haushalte zu konsolidieren. Aber (fast) niemand kümmert sich um die Einnahmequelle „Reisemobilist“. Dabei spülen mobile Touristen jährlich knapp 2 Milliarden Euro in die Gastronomie, den Einzelhandel, diverse Dienstleister und in touristischen Freizeiteinrichtungen und gesundheitsfördernden Institutionen. Doch diese Einnahmequelle „fährt“ an jedem vorüber, der sich nicht um die Belange dieser Zielgruppe kümmert. Und noch schlimmer: Wenn diese Touristen mit ihren großen Fahrzeugen vor…
Im Rahmen der Agenda 2030 hat die EU-Kommission das sogenannte Kreislaufwirtschaftspaket veröffentlicht und damit eine der maßgeblichsten Änderungen im Bereich der Umwelt- und Wirtschaftspolitik der letzten Jahre angestoßen. Im Mittelpunkt steht eine kreislauforientierte Wirtschaft mit der Herausforderung, den Wert von Produkten und Stoffen so lange wie möglich zu erhalten sowie Abfälle und Ressourcenverbrauch auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Verschiedene Gesetzesvorhaben und Aktionspläne sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene flankieren diese Ziele. Mit der freiwilligen Selbstverpflichtung zur nach- haltigen Entwicklung der europäischen PVC- Branche, dem Programm VinylPlus®, steht das Recycling als Baustein einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft seit vielen Jahren im Fokus…
Strategische Wärmeplanung für Kommunen immer wichtiger Die Energiewende kann nur vollbracht werden, wenn auch eine Wärmewende gelingt. Dafür müssen die städtischen Wärmeversorgungssysteme umgebaut werden. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat für das Umweltbundesamt untersucht, welchen Beitrag das Instrument der kommunalen Wärmeplanung dazu leisten kann. Mehr als ein Drittel der Energie in Deutschland wird zum Heizen verbraucht: für Wohn- und öffentliche Gebäude, Gewerberäume, Fabriken und zum Erwärmen von Wasser. Umso schwerer wiegt, dass ausgerechnet für den Gebäudesektor die im Bundesklimaschutzgesetz verankerten Ziele in den vergangenen Jahren verfehlt wurden. Ohne eine treibhausgasneutrale Wärmeversorgung des Gebäudebestands wird die notwendige Energiewende jedoch nicht gelingen.…
Das von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) entwickelte Seminar „Fachkunde Absturzprävention“ informiert zu Absturzgefahren und präventiven Maßnahmen. Im Fokus stehen praxisnahe Lösungen und moderne Arbeitsmittel, mit denen Abstürze und Durchstürze auf Baustellen verhindert werden können. Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und Aufsichtführende auf Baustellen. „Abstürze und Durchstürze gehören zu den häufigsten Ursachen für tödliche Arbeitsunfälle auf dem Bau. Schon ein Sturz aus geringer Höhe kann zu schwersten Verletzungen führen. Deshalb ist ein effektiver Absturzschutz so wichtig: Denn er verhindert Unfälle und kann Leben retten“, sagt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention bei der BG Bau. Wie mehr Sicherheit…
Von der Kita bis zum Schulabschluss benötigen Kinder Räume mit einem guten Raum- und Lernklima. Deshalb werden viele Bildungsgebäude renoviert. Während der Bauphase werden bestmögliche Interimsschulen und -kitas gebraucht. Städte und Kommunen bemühen sich nach Kräften, den Bedarf an zusätzlichen Plätzen zu bedienen. Neue Betreuungsplätze für Schulen und Kitas können grundsätzlich auf drei Wegen geschaffen werden: durch den Ausbau vorhandener Einrichtungen, durch Kauf oder Anmietung vorhandener Nutzflächen oder durch gezielte Neubauten. Alle drei Varianten stellen Verantwortliche vor große Herausforderungen. Ein möglicher Ausbau, ist in der Regel aufwendig. Vorhandene Flächen sind in einer Erweiterungsphase meist nicht vollständig nutzbar. Kauf oder Anmietung vorhandener…
Die Zukunft der Stadt ist eine Stadt für Menschen Wie stellen Sie sich die Stadt der Zukunft vor? Was macht das Leben aus? Auf diese Fragen werden wir alle unterschiedliche Antworten finden. Eine Antwort jedoch wird uns verbinden – Städte sind Heimat. Sie sind Zuhause. Sie sind Orte für Menschen. Und so müssen wir sie auch denken. Mit diesem Blick müssen wir sie für die Zukunft aufstellen. Um die Zukunft der Städte zu gestalten, brauchen wir Experimentierfreude und Ideen. Wir brauchen Gestaltungsspielraum vor Ort. Wir brauchen Veränderung. Staus, Klimawandel, Lärm- und Umweltbelastungen zeigen deutlich: Wir müssen endlich umsteuern in der Verkehrspolitik.…
Technische Abteilungen oder Eigenbetriebe der Kommune sind nicht nur in der Verantwortung, die reibungslose Funktionalität all ihrer Werkzeuge, Arbeitsmittel, Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen zu gewährleisten. Der Gesetzgeber sieht strenge Richtlinien vor, die regelmäßige Prüfungen bedingen. Der Betrieb muss so den Arbeitsschutz gewährleisten. Doch Wartungen sind oft mit hohem Personal- und Organisations- aufwand verbunden. Mit einem Wartungsplaner haben Sie die Prüftermine im Arbeitsschutz jederzeit im Blick. Viele Eigenbetriebe der Kommunen haben die Zeichen der Zeit erkannt und in eine Organisationssoftware für Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen investiert. Sicherheitsfachkräfte arbeiten bereits erfolgreich damit. Ein Großteil der Kommunen steht jedoch noch am Beginn eines…