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Sie sind hier: Home»Kommunen»Stadtmöblierung»Barrierefreies Leitsystem: Mehr Sicherheit für Sehbehinderte

Barrierefreies Leitsystem: Mehr Sicherheit für Sehbehinderte

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By Redaktion on 29. Oktober 2019 Stadtmöblierung

Für blinde und sehbehinderte Menschen ist die Bewegung im öffentlichen Raum eine Herausforderung. Als hilfreich haben sich taktile Bodenindikatoren bewährt, die durch Ertasten gut wahrnehmbar sind. Dabei gilt es jedoch nicht nur auf gefährliche Verkehrsbereiche wie Straßenquerungen oder Stufen hinzuweisen. Auch hohe Bordsteine stellen sowohl für Rollstuhlfahrer als auch Personen mit Rollator beim Queren von Straßen gefährliche Hindernisse dar. Für beide Fälle bietet Nüdling mit dem barrierefreien Leitsystem Easycross 2.0 eine Lösung.

Das System Easycross besteht aus einem Baukastensystem mit zwei Komponenten: dem taktil zu ertastenden Aufmerksamkeitsfeld und einem speziellen Rollboard mit gesicherter Absenkung und taktil erfassbarer Oberfläche am Übergang vom Gehweg zur Fahrbahn. Das Aufmerksamkeitsfeld besteht aus Noppen- und Rippenplatten. Die Noppenplatten machen Blinde und Sehbehinderte auf Hindernisse wie zum Beispiel eine Straßenquerung aufmerksam. Die Rippenplatten haben Leitfunktion und zeigen die Laufrichtung zum Hindernis an.

Nutzer von Taststöcken können das Rippenprofil ertasten, indem sie den Stock durch das Profil führen. Die Struktur ist für unterschiedlich große Stockspitzen geeignet. Damit keine Missdeutungen bei der Querung entstehen, wird das Rippenfeld vor dem Rollboard zweizeilig über die gesamte Breite der Übergangsstelle angelegt. Am Ende des richtungsweisenden Rippenfelds stößt der Blindenstock dann gegen einen Wulst, der den Nutzer auf Rollboard hinweist und zum Anhalten auffordert. Die Steine mit Rippen- und Noppenstruktur sind im Rastermaß 30 mal 30 mal 8 Zentimeter lieferbar.

Über das spezielle Rollboard können Rollstuhlfahrer und Nutzer von Rollatoren gefahrlos den Höhenunterschied zwischen Gehweg und Fahrbahnniveau überwinden. Mit 3 Zentimetern Höhendifferenz ist es in allen Richtungen gut sichtbar und mit allen Rollstuhlarten gut zu befahren. Links und rechts des Rollboards schließen sich spezielle Verbindungsborde an. Sie beinhalten eine schräg verlaufende Kante, die für den Anschluss von Übergangssteinen zum Hochbord auf 3 Zentimeter ansteigt. Durch integrierte Glasreflektoren wird das Leitsystem in der Dunkelheit zudem für die Teilnehmer des Straßenverkehrs besser sichtbar.

Easycross wurde zusammen mit Nutzern sowie Orientierungs- und Mobilitätslehrern entwickelt. Seine Vorteile sind die einfache Wiedererkennbarkeit durch die standardisierte Gestaltung und eine platzsparende Bauart. So lassen sich im gesamten Stadtgebiet einheitliche Lösungen mit hohem Wiedererkennungswert in der Straßengestaltung schaffen.

Kennwort: Nüdling
Bild: F. C. Nüdling

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